Dafür steht Martin Kemmet

für Klima- und Naturschutz, für leidenschaftliches Engagement, für bessere Bildung und Betreuung, für Integration, für Gewerbetreibende, für Alteingesessene und neu Zugezogene, für Alt und Jung – für die Zukunft von Heddesheim! Konkrete Projekte werden Heddesheim in den nächsten Jahren mit Martin Kemmet als Bürgermeister voranbringen:

Dafür steht Martin Kemmet

für Klima- und Naturschutz, für leidenschaftliches Engagement, für bessere Bildung und Betreuung, für Integration, für Gewerbetreibende, für Alteingesessene und neu Zugezogene, für Alt und Jung – für die Zukunft von Heddesheim! Konkrete Projekte werden Heddesheim in den nächsten Jahren mit Martin Kemmet als Bürgermeister voranbringen:

Durch eine gymnasiale Oberstufe in der Karl-Drais Gemeinschaftsschule sollen unsere Schülerinnen und Schüler künftig vor Ort Abitur machen können – ein wichtiger Schritt sowohl für sie als auch für uns als Gemeinde.

Martin Kemmet möchte seine Idee einer gemeinsamen Natur-Außenstelle für alle Heddesheimer Kindergärten zeitnah umsetzen: Verschiedene Gruppen können sich hier treffen und gemeinsam wichtige Erfahrungen sammeln. Das pädagogische Konzept sieht vor, dass Natur- und Artenschutz spielerisch durch gemeinsame Pflanzprojekte und Exkursionen erlernt wird.

Integration ist nicht nur im Bildungsbereich wesentlich für Martin Kemmet – er steht für eine echte Beteiligungskultur, in der sich alle Menschen wertgeschätzt und ernst genommen fühlen. Das gilt für die Integration von neu Zugezogenen genauso wie für die Integration von sozial Schwächeren, Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund, aber auch von älteren Menschen.

Deshalb strebt er eine zentrumsnahe Einrichtung für Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichen Wohnformen an, damit sie ins örtliche Leben eingebunden bleiben und ihren Heimatort auch im hohen Alter nicht verlassen müssen.

Und die Gemeinde krisensicher zu machen, möchte Martin Kemmet die Gewerbegebiete aufwerten und maßvoll erweitern. Heddesheim soll keinesfalls ein Logistikstandort werden, sondern durch einen ausgeglichenen Branchenmix punkten.

Den Heddesheimerinnen und Heddesheimern ist Kultur wichtig. Martin Kemmet möchte für sie die Möglichkeit schaffen, mehr Kleinkunst, Kabarett und Musik vor Ort zu genießen. Er wird sich dafür einsetzen, dass ein geeigneter Rahmen für Veranstaltungen entsteht, zum Beispiel: ein gastronomisches Angebot mit Bühne im Außenbereich.

Natur- und Klimaschutz ist ihm in jeder Hinsicht ein wichtiges Anliegen. Dazu zählen eine Baumschutzverordnung ebenso wie das künftige Angebot von Car-Sharing in Heddesheim. Auf seiner Prioritätenliste steht es aber auch, ein umzäuntes Gelände zu organisieren: Die vielen Hundehalterinnen und -halter vor Ort könnten dann ihren Vierbeinern insbesondere in der Brut- und Setzzeit leinenlosen Auslauf ermöglichen.

Das Baugebiet Mitten im Feld möchte Martin Kemmet bis zum Jahr 2030 mit dem dritten Bauabschnitt abschließen. Er hält es für wünschenswert, dass dieser auch sozialen Wohnungsbau und soziale Einrichtungen beinhaltet – beispielsweise ein Heim für erwachsene Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus möchte er für eine ansprechende Ortsrandbegrünung entlang der Viernheimer Straße/Ringstraße sorgen sowie für eine sinnvolle Fußwege- und Radverbindung.

Um Jugendlichen den Weg zur Mitgestaltung und zu Engagement zu ebnen, möchte er das Gremium von Jugendvertreterinnen und -vertretern fördern. Dank Martin Kemmets ehrenamtlicher Tätigkeit als Jugendtrainer hat er immer ein offenes Ohr für die Belange der Heranwachsenden.

Weil Martin Kemmet eine Beteiligungskultur anstrebt, hält er ein Kulturzentrum als Ort der Begegnung in der Gemeinde für essentiell – zumal Heddesheim stetig wächst. Dieser Ort der Begegnung soll Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Hier soll Austausch im Herzen der Gemeinde stattfinden und auf allen Ebenen gelebt werden – ein offener Raum für alle! In Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung soll ein Quartiersmanagement entstehen, das auch als Anlaufstelle für Neubürger, Geflüchtete oder Kontaktsuchende fungiert. In der Begegnungsstätte kann sozialer und kultureller Austausch stattfinden, Aktionen wie „BürgerInnen helfen Bürgern“ können hier koordiniert werden. Gleichzeitig sollen bereits bestehende Bürgerinitiativen vernetzt werden. Ein übergeordnetes Ziel ist es, das Verantwortungsgefühl aller für das Geschehen vor Ort wiederzubeleben.

Die Idee zu diesem Projekt kommt von der IG Kultur und wird von Martin Kemmet unterstützt.

Durch eine gymnasiale Oberstufe in der Karl-Drais Gemeinschaftsschule sollen unsere Schülerinnen und Schüler künftig vor Ort Abitur machen können – ein wichtiger Schritt sowohl für sie als auch für uns als Gemeinde.

Martin Kemmet möchte seine Idee einer gemeinsamen Natur-Außenstelle für alle Heddesheimer Kindergärten zeitnah umsetzen: Verschiedene Gruppen können sich hier treffen und gemeinsam wichtige Erfahrungen sammeln. Das pädagogische Konzept sieht vor, dass Natur- und Artenschutz spielerisch durch gemeinsame Pflanzprojekte und Exkursionen erlernt wird.

Integration ist nicht nur im Bildungsbereich wesentlich für Martin Kemmet – er steht für eine echte Beteiligungskultur, in der sich alle Menschen wertgeschätzt und ernst genommen fühlen. Das gilt für die Integration von neu Zugezogenen genauso wie für die Integration von sozial Schwächeren, Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund, aber auch von älteren Menschen.

Deshalb strebt er eine zentrumsnahe Einrichtung für Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichen Wohnformen an, damit sie ins örtliche Leben eingebunden bleiben und ihren Heimatort auch im hohen Alter nicht verlassen müssen.

Und die Gemeinde krisensicher zu machen, möchte Martin Kemmet die Gewerbegebiete aufwerten und maßvoll erweitern. Heddesheim soll keinesfalls ein Logistikstandort werden, sondern durch einen ausgeglichenen Branchenmix punkten.

Den Heddesheimerinnen und Heddesheimern ist Kultur wichtig. Martin Kemmet möchte für sie die Möglichkeit schaffen, mehr Kleinkunst, Kabarett und Musik vor Ort zu genießen. Er wird sich dafür einsetzen, dass ein geeigneter Rahmen für Veranstaltungen entsteht, zum Beispiel: ein gastronomisches Angebot mit Bühne im Außenbereich.

Natur- und Klimaschutz ist ihm in jeder Hinsicht ein wichtiges Anliegen. Dazu zählen eine Baumschutzverordnung ebenso wie das künftige Angebot von Car-Sharing in Heddesheim. Auf seiner Prioritätenliste steht es aber auch, ein umzäuntes Gelände zu organisieren: Die vielen Hundehalterinnen und -halter vor Ort könnten dann ihren Vierbeinern insbesondere in der Brut- und Setzzeit leinenlosen Auslauf ermöglichen.

Das Baugebiet Mitten im Feld möchte Martin Kemmet bis zum Jahr 2030 mit dem dritten Bauabschnitt abschließen. Er hält es für wünschenswert, dass dieser auch sozialen Wohnungsbau und soziale Einrichtungen beinhaltet – beispielsweise ein Heim für erwachsene Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus möchte er für eine ansprechende Ortsrandbegrünung entlang der Viernheimer Straße/Ringstraße sorgen sowie für eine sinnvolle Fußwege- und Radverbindung.

Um Jugendlichen den Weg zur Mitgestaltung und zu Engagement zu ebnen, möchte er das Gremium von Jugendvertreterinnen und -vertretern fördern. Dank Martin Kemmets ehrenamtlicher Tätigkeit als Jugendtrainer hat er immer ein offenes Ohr für die Belange der Heranwachsenden.

Weil Martin Kemmet eine Beteiligungskultur anstrebt, hält er ein Kulturzentrum als Ort der Begegnung in der Gemeinde für essentiell – zumal Heddesheim stetig wächst. Dieser Ort der Begegnung soll Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Hier soll Austausch im Herzen der Gemeinde stattfinden und auf allen Ebenen gelebt werden – ein offener Raum für alle! In Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung soll ein Quartiersmanagement entstehen, das auch als Anlaufstelle für Neubürger, Geflüchtete oder Kontaktsuchende fungiert. In der Begegnungsstätte kann sozialer und kultureller Austausch stattfinden, Aktionen wie „BürgerInnen helfen Bürgern“ können hier koordiniert werden. Gleichzeitig sollen bereits bestehende Bürgerinitiativen vernetzt werden. Ein übergeordnetes Ziel ist es, das Verantwortungsgefühl aller für das Geschehen vor Ort wiederzubeleben.

Die Idee zu diesem Projekt kommt von der IG Kultur und wird von Martin Kemmet unterstützt.

Durch eine gymnasiale Oberstufe in der Karl-Drais Gemeinschaftsschule sollen unsere Schülerinnen und Schüler künftig vor Ort Abitur machen können – ein wichtiger Schritt sowohl für sie als auch für uns als Gemeinde.

Martin Kemmet möchte seine Idee einer gemeinsamen Natur-Außenstelle für alle Heddesheimer Kindergärten zeitnah umsetzen: Verschiedene Gruppen können sich hier treffen und gemeinsam wichtige Erfahrungen sammeln. Das pädagogische Konzept sieht vor, dass Natur- und Artenschutz spielerisch durch gemeinsame Pflanzprojekte und Exkursionen erlernt wird.

Integration ist nicht nur im Bildungsbereich wesentlich für Martin Kemmet – er steht für eine echte Beteiligungskultur, in der sich alle Menschen wertgeschätzt und ernst genommen fühlen. Das gilt für die Integration von neu Zugezogenen genauso wie für die Integration von sozial Schwächeren, Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund, aber auch von älteren Menschen.

Deshalb strebt er eine zentrumsnahe Einrichtung für Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichen Wohnformen an, damit sie ins örtliche Leben eingebunden bleiben und ihren Heimatort auch im hohen Alter nicht verlassen müssen.

Und die Gemeinde krisensicher zu machen, möchte Martin Kemmet die Gewerbegebiete aufwerten und maßvoll erweitern. Heddesheim soll keinesfalls ein Logistikstandort werden, sondern durch einen ausgeglichenen Branchenmix punkten.

Den Heddesheimerinnen und Heddesheimern ist Kultur wichtig. Martin Kemmet möchte für sie die Möglichkeit schaffen, mehr Kleinkunst, Kabarett und Musik vor Ort zu genießen. Er wird sich dafür einsetzen, dass ein geeigneter Rahmen für Veranstaltungen entsteht, zum Beispiel: ein gastronomisches Angebot mit Bühne im Außenbereich.

Natur- und Klimaschutz ist ihm in jeder Hinsicht ein wichtiges Anliegen. Dazu zählen eine Baumschutzverordnung ebenso wie das künftige Angebot von Car-Sharing in Heddesheim. Auf seiner Prioritätenliste steht es aber auch, ein umzäuntes Gelände zu organisieren: Die vielen Hundehalterinnen und -halter vor Ort könnten dann ihren Vierbeinern insbesondere in der Brut- und Setzzeit leinenlosen Auslauf ermöglichen.

Das Baugebiet Mitten im Feld möchte Martin Kemmet bis zum Jahr 2030 mit dem dritten Bauabschnitt abschließen. Er hält es für wünschenswert, dass dieser auch sozialen Wohnungsbau und soziale Einrichtungen beinhaltet – beispielsweise ein Heim für erwachsene Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus möchte er für eine ansprechende Ortsrandbegrünung entlang der Viernheimer Straße/Ringstraße sorgen sowie für eine sinnvolle Fußwege- und Radverbindung.

Um Jugendlichen den Weg zur Mitgestaltung und zu Engagement zu ebnen, möchte er das Gremium von Jugendvertreterinnen und -vertretern fördern. Dank Martin Kemmets ehrenamtlicher Tätigkeit als Jugendtrainer hat er immer ein offenes Ohr für die Belange der Heranwachsenden.

Weil Martin Kemmet eine Beteiligungskultur anstrebt, hält er ein Kulturzentrum als Ort der Begegnung in der Gemeinde für essentiell – zumal Heddesheim stetig wächst. Dieser Ort der Begegnung soll Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Hier soll Austausch im Herzen der Gemeinde stattfinden und auf allen Ebenen gelebt werden – ein offener Raum für alle! In Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung soll ein Quartiersmanagement entstehen, das auch als Anlaufstelle für Neubürger, Geflüchtete oder Kontaktsuchende fungiert. In der Begegnungsstätte kann sozialer und kultureller Austausch stattfinden, Aktionen wie „BürgerInnen helfen Bürgern“ können hier koordiniert werden. Gleichzeitig sollen bereits bestehende Bürgerinitiativen vernetzt werden. Ein übergeordnetes Ziel ist es, das Verantwortungsgefühl aller für das Geschehen vor Ort wiederzubeleben.

Die Idee zu diesem Projekt kommt von der IG Kultur und wird von Martin Kemmet unterstützt.